Im Juli kam Bruder Anatol Krikun aus der Ukraine nach Deutschland, um hier eine Ladung an Schuhspenden und einen dringend benötigten Kühlschrank abzuholen. Die Schikanen an der Grenze zur Ukraine haben zugenommen...
Im Juli kam Bruder Anatol Krikun aus der Ukraine nach Deutschland, um hier eine Ladung an Schuhspenden und einen dringend benötigten Kühlschrank abzuholen. Die Schikanen an der Grenze zur Ukraine haben zugenommen...
Durch die großzügige Spende eines Schuhherstellers, konnten Geschwister in Moldawien Schuhe erhalten.
Kinder und Erwachsene freuten sich darüber, vor allem, da auch für einen Familienvater passende Schuhe in Größe 47 dabei waren.
Die Menschen dort sind sehr dankbar. Als Nachbarland der Ukraine leiden auch sie sehr unter den Auswirkungen des Krieges.
Die Not der Menschen in der Ukraine und denen, die auf der Flucht sind, ist groß. Hier in Deutschland wurden viele Flüchtende aufgenommen, aber auch in Polen und den weiteren angrenzenden Ländern kommen Geflüchtete an und müssen versorgt werden. Die Gemeinde in Slaviansk/Donezk war gleich zu Beginn des Krieges zusammengekommen, um zu beten.
Hilfe für die Ukraine - seit über 25 Jahren
Wie hat alles begonnen? Die Missionsreisen mit Hilfsgütern begannen 1992, als Benjamin Adler mit seiner Frau Vera von Astrachan am Kaspischen Meer nach Deutschland kam und sich der Missionsgemeinde in Heppenheim (damals ein Zweig der OHM e.V.) angeschlossen hat. Das Ehepaar Adler hatte ein Herz für Arme und Schwache in Osteuropa und brachte aus diesem Grund insgesamt 85 Mal Hilfsgüter in die Ukraine.
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