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Der 2. Brief des Petrus, Kapitel 1 beginnt mit den Versen: „Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die mit uns denselben kostbaren Glauben empfangen haben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilands Jesus Christus…“ Und dann fordert der Apostel Jesu Christi, Petrus, in 1,10 uns Mitchristen heraus: „Darum, Brüder, seid umso eifriger bestrebt, eure Berufung und Auserwählung fest zu machen;

„Welches ist das erste Gebot unter allen?“ war eine Frage eines Schriftgelehrten an Jesus. Jesus antwortete: Dies ist das wichtigste Gebot: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« (5. Mo. 6,4-5)

Mehr als dreihundert Mal wird das Wort Gottesfurcht in der Bibel erwähnt. Wissen wir, was damit gemeint ist? Wie drückt sich Gottesfurcht im Leben eines gläubigen Menschen aus? In der Bibel werden wir wiederholt ermahnt, Gott zu fürchten. Eine gesunde Furcht kann uns vor Schwierigkeiten und Gefahren schützen.

„Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!“ (Römer 12,1)

Warum spricht Paulus von einem Opfer? Opfer waren alltäglicher Bestandteil des religiösen Lebens, des Gottesdienstes, der damaligen Zeit.

Anhand des Philipperbriefs zeigt Paulus, wie wahre Dankbarkeit auch in schwierigen Zeiten gelebt werden kann. Was bedeutet es, eine dankbare Haltung zu entwickeln und wie können wir sie in unserem Alltag umsetzen? Schauen wir, warum Dankbarkeit nicht nur eine höfliche Geste, sondern ein Schlüssel zu geistlichem Wachstum und echter Gemeinschaft ist!

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