Noch vor wenigen Jahrzehnten war für viele Christen eine Feuerbestattung undenkbar. Sie galt als Ausdruck eines materialistischen Weltbildes, das den Glauben an ein Leben nach dem Tod ablehnte. Vor allem Atheisten wollten mit der Verbrennung ihres Leibes zeigen, dass nach dem Tod alles aus sei – kein Gericht, keine Auferstehung, keine Ewigkeit.




