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𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑎𝑢𝑓𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐵𝑢𝑛𝑑 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆𝑎𝑚𝑒𝑛 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟, 𝑏𝑒𝑖 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛, 𝑑𝑎ß 𝑒𝑠 𝑒𝑖𝑛 𝑒𝑤𝑖𝑔𝑒𝑟 𝐵𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑒𝑖, 𝑎𝑙𝑠𝑜 𝑑𝑎ß 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑖𝑛 𝐺𝑜𝑡𝑡 𝑠𝑒𝑖 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝑆𝑎𝑚𝑒𝑛𝑠 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟. (1. Mose 17,7)

Herr, du hast mit mir, deinem Knecht in Jesus Christus, meinem Herrn, einen Bund gemacht; und nun bitte ich dich, lass meine Kinder in seine gnädigen Verheißungen eingeschlossen sein!

„Samuel aber sprach: Meinst du, dass der Herr Gefallen habe am Brandopfer und Schlachtopfer gleichwie am Gehorsam gegen die Stimme des HErrn? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern. Denn Ungehorsam ist Sünde, wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“ (1. Samuel 15, 22-23)

Es waren dies prophetische Worte, die nicht nur der Gemeinde zu Ephesus galten, sondern die gesamte Tragik der Kirchengeschichte bis in unsere Tage voraussahen. Die Ältesten werden zur Wachsamkeit aufgerufen, Sie sind Hirten, die ihre Herden zu versorgen und zu bewahren haben.

Der Anteil der Frauen in christlichen Gemeinden liegt bei weit über fünfzig Prozent.  Der Streit ist uralt. Er wird immer wieder mit zum Teil großer Heftigkeit ausgetragen. Lieblosigkeit und sogar Anfeindung sind dabei keine Seltenheit. Wer sich darüber am meisten freut, ist längst bekannt. Seinen Namen brauchen wir hier durch Nennung nicht zu würdigen.

Gebete, durch die Situationen verändert werden (es ist allerdings Gott, der sie verändert, und nicht das Gebet), sind immer getragen vom Heiligen Geist. Wenn wir uns des Wertes und der Macht gläubigen Gebetes bewusstwerden; wenn wir anfangen, in einer Sache den „Himmel zu stürmen“; wenn es uns „ernstlich“ ist, dann löst Gott seine Zusagen ein, wie auch immer; und unser Gebet hat große Auswirkungen. 

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