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Krisenzeit! Keiner weiß, was morgen wird. Die Menschen suchen nach Rat und Hoffnung. Astrologen, Trance-Medien und Kartenleger versprechen Hilfe. Sie ziehen durch Zeitschriften, Fernsehen und Internet Hilfesuchende in ihren Bann. Seit Jahrzehnten wird unser christliches Abendland vom Okkultismus überschwemmt.

Zeugnis eines koreanischen Buddhisten - Bericht von Ulrich Huyssen, Vorwort von Pastor Peter Assmus

Zur Zeit der Apostel war es eine Selbstverständlichkeit, dass die Verkündigung des Evangeliums von Zeichen und Wundern begleitet wurde. Wenn man es richtig sieht, sind diese, denken wir besonders an Heilungswunder, sogar Bestandteil des Evangeliums.

𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑎𝑢𝑓𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐵𝑢𝑛𝑑 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑆𝑎𝑚𝑒𝑛 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟, 𝑏𝑒𝑖 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛, 𝑑𝑎ß 𝑒𝑠 𝑒𝑖𝑛 𝑒𝑤𝑖𝑔𝑒𝑟 𝐵𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑒𝑖, 𝑎𝑙𝑠𝑜 𝑑𝑎ß 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑖𝑛 𝐺𝑜𝑡𝑡 𝑠𝑒𝑖 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝑆𝑎𝑚𝑒𝑛𝑠 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟. (1. Mose 17,7)

Herr, du hast mit mir, deinem Knecht in Jesus Christus, meinem Herrn, einen Bund gemacht; und nun bitte ich dich, lass meine Kinder in seine gnädigen Verheißungen eingeschlossen sein!

„Samuel aber sprach: Meinst du, dass der Herr Gefallen habe am Brandopfer und Schlachtopfer gleichwie am Gehorsam gegen die Stimme des HErrn? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern. Denn Ungehorsam ist Sünde, wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“ (1. Samuel 15, 22-23)

Es waren dies prophetische Worte, die nicht nur der Gemeinde zu Ephesus galten, sondern die gesamte Tragik der Kirchengeschichte bis in unsere Tage voraussahen. Die Ältesten werden zur Wachsamkeit aufgerufen, Sie sind Hirten, die ihre Herden zu versorgen und zu bewahren haben.

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